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Willkommen bei Familie Walsleben!
Witze über Himmel, Hölle und die Kirche

Ein Priester und eine Nonne spielen Tischtennis.
Der Priester ist etwas aus der Übung, und schon bald erwischt er den Ball nicht und schimpft: "Scheiße, daneben!"
Die Nonne ermahnt den Popen, weil der liebe Gott das Schimpfen ja so gar nicht mag.
Nach einer Weile jedoch entfährt es dem Popen nach einem mißlungenen Schmetterball wiederum: "Scheiße, daneben!"
Nun wird die Nonne aber sehr streng und verbittet sich diese gottlose Schimpferei.
Der Priester nimmt sich auch zusammen, jedoch nach einem weiteren Fehlschlag entfährt es ihm wieder: "Scheiße, daneben!"
Daraufhin erhebt sich ein gewaltiges Gewitter, es stürmt und donnert, und schließlich wird die Nonne von einem Blitz getroffen.
--- Stimme von oben: "Scheiße, daneben!"

Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn:
Josef: "Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ..."
Maria: "Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen."
Josef: "Ich glaub ich hab's. Ich gebe ihm Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene (die vom horizontalen Gewerbe) ..."
Gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen.
Es sind keine fünf Minuten vergangen, als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt.
Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor.
Josef: "Mein Gott, was ist geschehen?"
Jesus: "Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt."

Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.
Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.
Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!!
Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert:
"Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!"

Ein evangelischer Pfarrer kommt in den Himmel.
Zur besseren Fortbewegung und für seine treuen Dienste im Namen des Herrn übergibt ihm Petrus einen VW Käfer.
Hocherfreut fährt er los, den Himmel zu erkunden. Plötzlich sieht er seinen alten katholischen Kollegen - in einem Benz!!!
Sofort fährt er zurück zu Petrus und fragt, was das soll.
Darauf Petrus: "Das mußt Du schon verstehen, er hatte es nicht leicht, der Zölibat und so..."
"OK, OK... ich seh's ja ein..."
Unser Freund begibt sich also wieder auf Erkundungsfahrt.
Auf einmal begegnet ihm ein Rabbiner -- im Rolls Royce!!!
Sofort fährt er wieder zurück, will sich lauthals beschweren, ein Rabbi hat schließlich keinen Zölibat und auch sonst kein allzu hartes Priesterleben.
Darauf Petrus warnend: "Psssst!!! Blutsverwandter vom Chef!!!"

Und wenn ich mal in den Himmel komm, dann wird Gott zu mir sagen:
"Weißt Du was? Für uns zwei kochen lohnt sich nicht, da können wir eigentlich in die Hölle gehen zum Essen."
Tja...und dort werd ich Euch dann wiedersehen.

Im Sommer 1934 gingen Hitler, Göring und Goebbels spazieren. Auf einer Parkbank finden sie das Brevier eine katholischen Geistlichen. Als Hitler das Buch aufschlägt, liest er auf dem Vorsatzblatt folgende Eintragungen:
"1.) Gott erhalte unseren Führer Adolf Hitler."
"2.) Gott erhalte unseren Ministerpräsidenten Herman Göring."
"3.) Gott erhalte unseren Minister Joseph Goebbels."
"Sieh an", meint Hitler, "sogar unter dem katholischen Klerus gibt es volksbewußte Deutsche!"
Dann blättert er weiter und ließt auf der Rückseite des Blattes:
"4.) Gott erhalte unseren Führer der SA Ernst Röhm."
Und darunter in roter Tinte:
"Am 30.06.1934 bereits erhalten!"

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:
"Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten:
Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn.
Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!"

Ein Missionar im Dschungel. Plötzlich sieht er vor sich einen riesigen Löwen.
Er fällt auf die Knie und betet zu Gott, er möge ihn beschützen. Plötzlich kauert auch der Löwe nieder und beginnt zu beten.
Der Missionar ist glücklich: "Ein Wunder, Gott hat ihn gerettet!"
Da hört er das Gebet des Löwen: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, ..."

2 Pastoren unterhalten sich:
"Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine Kompostierung!"
"Wieso Kompostierung?"
"Na ja, die Grünen werden auch mal älter!"

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel.
Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihn aus.
Ruft der Mann, "Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!"
Darauf der Teufel: "Ha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits."

"Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreißiger, "aber du mußt schon eine gute Tat vorweisen,sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen."
Nach kurzem überlegen sagt der Mann: "Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestoßen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt . . ."
"Und wann war das?"
"Vor etwa drei Minuten."

Unterhalten sich zwei kleine Mädchen.
Sagt die eine: "Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen."
Fragt die andere erstaunt: "Was ist denn das, ein Papst?"

Kohl, Mitterand und Clinton kommen gemeinsam am Himmelstor an.
Petrus öffnet die Tür, schaut Clinton an und fragt ihn: "Sag mal, Bill, wieviele Sünden hast Du eigentlich auf der Erde begangen?" - "Na, Petrus, vielleicht 5 oder 6." Petrus schlägt den dicken Wälzer auf, fängt an zu studieren und sagt schließlich: "Gut, Bill, da Du so gut warst, sollst Du hier im Himmel einen Ferrari bekommen, um hier Deinen Spaß zu haben."
Bill freut sich und fährt los.
Fragt Petrus Mitterand: "Na, und wieviele Sünden hast Du begangen?" "Na, es werden so 14 bis 15 gewesen sein." Petrus schaut wieder in das dicke Buch, nach einer Weile: "Gut, Du sollst noch einen Porsche bekommen."
Schließlich wendet er sich zu Helmut: "Ach, der Helmut! Na, wieviele Sünden waren es bei Dir?" Helmut kleinlaut: "Oh, Petrus, ich weiß nicht so genau, vielleicht 50?!" Petrus schaut verdutzt, liest aber trotzdem nochmal im Wälzer nach und meint: "Na, ich will ja nicht so sein. Du bekommst noch einen Opel." Helmut freut sich und fährt auch von dannen.
Alle drei mit neuen Autos ausgestattet, beschließen sie, ein Wettrennen zu fahren. Erst halten alle mit, fahren gleichauf, bis auf einmal Kohl mit dem Opel weit zurückfällt. Nach einer Weile fragen sich Mitterand und Clinton, wo wohl Helmut ist. In Sorge um ihn kehren sie um und sehen schon von weitem den schrottreifen Opel im Graben liegen. Aber Helmut liegt daneben und lacht sich krank.
Mitterand: "Helmut, was ist los?"
Helmut: "Stellt Euch nur vor, was ich gerade gesehen habe! Mir kam der Papst auf Rollschuhen entgegen! ..."

Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zum Boden und kauft sich ein Baguette.

Der zweite steigt aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein Crepes. Der dritte, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Geländer, springt, stürzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden.

Meint der erste zum zweiten: "Du, für Engel sind wir ganz schön fies, was..."

Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden, und meint:
"Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut."
Antwortet der Patient:
"Na so dreimal in der Woche geht es schon..."
Arzt: "Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen !"
Patient: "Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach."

Bei allem Respekt war Stalin auch nur ein großes Arschloch und kam in die Hölle. Da er aber ein berühmtes Arschloch war, durfte er sich seine ewigen Leiden selber aussuchen. Der Teufel nahm ihn bei der Hand und führte ihn in einen Raum, der Boden mit Glasscherben bestreut, an den Wänden arme Sünder, die auf dem Kopf in den Scherben standen. Stalin sagte, er wolle doch lieber etwas anderes sehen.
Im nächsten Raum war der Boden mit glühenden Platten belegt, die Sünder wieder im Kopfstand darauf. Auch das gefiel dem Volksvater nicht.
Da nahm ihn der Teufel bei der Hand und brachte ihn in einen dritten Raum. Der Boden war Knietief mit Schei.. angefüllt, an den Wänden standen die Sünder ganz normal da und rauchten Zigaretten. Stalin dachte kurz nach und sagte, daß er diese Strafe wohl annehmen könne, denn abgesehen davon, auf ewig in Schei.. zu stehen wäre es ja nicht so schlimm.
Der Teufel drückt ihm noch eine Kippe in die Hand und macht sich davon. 5 Minuten später eine Stimme aus dem nichts:
"OK, Leute! Zigarettenpause vorbei, Grundstellung einnehmen ....."

Ein altes sehr politisches aktiv gewesenes CDU-Mitglied liegt im sterben. Er läßt ein Pfarrer kommen, um sich die letzte ölung geben zu lassen. Einen letzten Wunsch hat er auch noch.

  • "Herr Pfarrer, könnten Sie es für mich bewerkstelligen, daß ich noch in die SPD eintrete?"
  • "Aber wieso das denn? Sie waren doch Ihr ganzes Leben Mitglied in der CDU!"
  • "Tja, mir ist es halt lieber, wenn einer von der SPD abnibbelt!"

Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Gene....
Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Katholik vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen.
Die anderen beiden finden das prima und so steht der Katholik auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit.
Der Evangele verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.
Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde.
Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden super kaputtlachen.
Der Evangele daraufhin zum Katholiken: "Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen."

Der Katholik zum Evangelen: "Welche Steine??"

Und wo wir gerade dabei sind, einen für Theologen: Karl Barth kommt in den Himmel.
(Für Nicht-Theologen: Das ist so ein bekannter evangelischer Theologe der es mit der Dogmatik hatte...)
Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber:
"Also, wir wollen Dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir Dich erstmal prüfen, ob Du das auch alles verstanden hast, was Du da unten so verzapft hast, mit der Dogmatik etc."
Schickt ihn dann also in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draussen.
Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös.
Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf, Jesus stürzt heraus, völlig fertig.
Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?"
Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!"

Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer:
"Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn."
Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank."
Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft.
In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten:
"Vater unser im Himmel, ...
...........................
...........................
... Dein Wille geschehe - Amen."
Das Pferd hällt beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht.
Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn:
"Gott sei Dank."

Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß - der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber im Kinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:
PSSSSTT - "Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!"
"Nee, Kleiner, kein Interesse."
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du die 5 Mark!"
5 min später:
PSSSSTT - "Du, Onke l! gibst du mir meinen Teddy zurück!?"
"Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!"
5 min später:
PSSSSTT - "Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!"
"Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du die 10 Mark!"
5 min später:
PSSSSTT - "Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?"
"Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!"
Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter...
Am nächsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld. Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.
Darauf die Mutter: "Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!"
Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg.
Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:
"Na, mein Sohn, was bedrückt dich?"
"Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy..."
"HAU BLOSS AB!..."

Im Kloster St.Kathrein gehts hoch her...Party läuft und die Nonnen denken nicht mal daran der Mutter Oberin zu gehorchen ... In ihrer großen Not eilt sie zum Bischof...
Der geht auch glatt zu den Nonnen, redet 1 Minute mit ihnen und kommt heraus...
Die Nonnen sind mucksmäuschenstill...
Auf die Frage, was er ihnen den gesagt habe antwortet er: "Tja..ich hab ihnen gesagt, wenn sie sich nicht benehmen gibts die Gurken nur noch geschnitten..."

Jesus mit seinen Jüngern sieht einen Sterbenden am Straßenrand liegen.
"Rette ihn" bittet Petrus.
Jesus schaut ihm tief in die Augen, legt ihm die Hand auf und sagt: "Steh auf und geh!"
Der Sterbende steht auf und geht.
Nach drei Wochen sind sie wieder in der Gegend und erkundigen sich nach dem Kranken.
Sie zeigen ihm seine Leiche.
Jesus beugt sich über ihn, schüttelt den Kopf und sagt: "Dann war es also doch Krebs!".

Der Papst, Kardinal Meißner (vom Erzbistum Köln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel. Petrus öffnet die Tür: "Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müßt Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden!"
Die drei nicken zustimmend. Erst geht der Papst in das Zimmer. Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus.
"Na, wie war's?" - "Naja", meint der Papst,"ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht." - und verschwand.
Danach geht Kardinal Meißner rein. Nach 3 Stunden kommt er wieder raus. Petrus und Drewermann fragen wiederum:
"Na, wie war's?" - "Naja", sagt Meißner, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht..." - und verschwand.
Zu guter letzt geht Drewermann rein, Petrus wartet noch auf ihn. Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden,... Nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen. Petrus fragt: "Was machst Du denn hier?"
- "Naja",sagt Jesus, "ich muß nochmal runter auf die Erde..."

Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den Davorstehenden:
"Wie heißt Du mein Sohn"?
Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp weg ist er.
Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin.
Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl steht davor.
"Ich bin Egon Müller aus Ham.." weg isser.
Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chef geht:
"Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt 'Ich bin Egon Müller aus Ham..' und veschwindet wieder".
Gott: "Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."

Drei Wanderer verirren sich im Gebirge. Nach einigen Stunden umherirren, die Dämmerung bricht ein, finden sie zufällig ein Bergkloster. Dort angekommen sprechen sie mit der Oberin:
"Wir haben uns in den Bergen verirrt, und da es dunkel wird, würden wir gerne hier übernachten!"
Die Oberin ist einverstanden, möchte die Wanderer allerdings einem Keuschheitstest unterziehen. Sie befiehlt den Wanderern sich auszuziehen und bindet ihnen ein Glöckchen um das beste Stück. Anschließend läßt sie einige nackte Nonnen vorübergehen.
Erste nackte Nonne...
Zweite nackte Nonne...
Dritte nackte Nonne... BIMM BIMM!
Entsetzt wirft die Oberin den Wanderer vor die Tür.
Vierte nackte Nonne...
Fünfte nackte Nonne...
Sechste nackte Nonne... BIMM BIMM!
Auch der zweite Wanderer fliegt raus.
Siebte nackte Nonne...
Achte nackte Nonne...
Neunte nackte Nonne...
Zehnte nackte Nonne...
"Okay," sagt die Oberin "sie haben bestanden und können hierbleiben ! Aber sicherheitshalber schlafen sie beim Gärtner!"
"BIMM BIMM BIM BIMM!!!"

Kommt ein Jude in den Himmel und bekommt von Petrus eine Führung durch den Himmel.
Vor einer hohen Mauer bleibt Petrus stehen und bedeutet dem Juden, leise zu sein.
"Warum?", fragt der.
Sagt Petrus: "Hinter der Mauer sind die Christen, und die glauben, sie seien alleine hier!"

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte seinen Apotheker, was er dagegen tun könnte.
Der Apotheker riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das "Zittern" bekäme.
Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pastor, unter anhaltendem Beifall, die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Predigt hielt.
Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er leider zehn Fehler begangen habe:

  1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel
  2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen
  3. Dann heißt es nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt"
  4. Jesus ist nicht auf dem Kreuzzug überfahren worden, sondern ist ans Kreuz geschlagen worden
  5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn
  6. Dann war es nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter
  7. Es heißt nicht: "Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: Führe mich nicht in Versuchung"
  8. Dann heißt es nicht: "Dem Hammel sein Ding", sondern: "Dem Himmel sei Dank
  9. Dann heißt es nicht: "Jesus, meine Kuh frißt nicht", sondern: "Jesus, meine Zuversicht"
  10. Und am Schluß heißt es nicht: "Prost", sondern: "Amen"

Die satanischen Verse

Herr Jesus sitz beim Abendmahl
und sagt:  Hier wird die Stimmung schal.
Wir gehen jetzt ins Freudenhaus
und klopfen uns die Eier aus!

Gesagt, getan. Im Sauseschritt
marschieren die zwölf Apostel mit.
Und was sie im Bordell getrieben,
hat uns Herr Satan aufgeschrieben:

Matthäus schrie ganz außer sich:
Was? Fünfzig Mark für einen Stich?
Ich geh nach Hause! fluchte Thomas,
In diesem Puff gibt's doch nur Omas!
Charmant frug Petrus alle Miezen:
Soll ich Euch duzen oder siezen?
Andreas rief durch das Gewühle:
Kann irgend jemand hier auch Mühle?
Das nicht, schrie Simon sehr emphatisch,
doch darfst Du gern an unseren Skattisch!
Hier mischt Phillippus schon die Karten.
Die Damen müssen derweil warten.

Was die sechs trieben, dürfte klar sein.
Schaun wir noch rasch beim Rest der Schar rein:

Bartholomäus saß im Dunkeln,
versuchte mit sich selbst zu schunkeln.
Johannes rätselte im Hellen:
Wo hab'n die Mädels bloß die Stellen?
Jakobus I wandt' sich an Judas:
Ich blick' da auch nicht durch. Weißt Du das?
Thaddäus sagte: Nur gemach.
Wir schlagen in der Bibel nach.
Das tun wir! rief Jakubus II
Die Schwarte habe ich dabei!
Gemeinsam trieben sie am Tresen
die allerschärfsten Exegesen
und suchten in der Bibel Quellen
nach den besagten Mädchenstellen.
Sie suchten fromm, sie suchten sündig,
und dennoch wurde keiner fündig.
Es wurde drei, es wurde vier,
da stand das Christkind vor der Tür.
Es wankte aus dem Separee:
O Vater, tut mein Schniepel weh!
Weshalb? Das wollen wir nicht sagen,
da müßten Sie Herrn Satan fragen.
Doch lange schallt's am Oelberg noch:
Dem Heiland seiner lebe hoch!


Quelle: Titanic - Poster
Borowiak/Gernhardt

Ich muß ihn auf Englisch erzählen, da kommt er einfach besser:
The pope stands in front of Heaven's Gate, when Petrus asks him: "Who are you?".
The pope replies: "I'm the Pope of Rome, Jesus' successor on Earth, you don't know me?"
  "Rome, Rome... Ahh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard of."
The pope starts another try: "Ask God, he knows me!"
Petrus asks the AllMighty: "Hey Big Boss, know the Pope of Rome?"
  "Rome, Rome... Oh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard of."
The Pope gets a little bit irritated and asks Petrus to query Jesus.
Petrus: "Hey Junior Boss, know the Pope of Rome your alleged sucessor on Earth?"
  "Yeah, Rome in California...." and smiles. "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard of." ... and turns back to Maria Magdalena.
The Pope takes his last straw and says: "The ask the Holy Ghost, he knows me"
Petrus: "Hey Smokey, know the Pope of Rome?".
"Rome, Rome... Shure, Rome in California!" "No, Rome in Italy !" "Rome in Italy? Rome in Italy? ... Arrrrgh, got'im! Send that bloody fucking bastard to hell, he always tells dirty stories about me and Maria !"

Priester in der Kirche:
Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher sofort und pappt sich den Brei unter die Arme.
Die Leute schauen ihn natürlich etwas seltsam an - da rechtfertigt er sich:
"In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen, und unter den Armen verteilen..."

Jüdischer Glauben

Ein koscheres Restaurant. Im Schaufenster hängt ein Bild von Moses. Ein galizischer Jude tritt herein - was sieht er?
Der Kellner ist glatt rasiert (nach jüdischem Ritus verboten!)
Der Jude fragt mißtrauisch: "Ist das hier wirklich koscher?"
Kellner: "Natürlich, sehen Sie nicht das Bild von Moses im Fenster hängen ?"
Der Jude: "Das schon. Aber offen gestanden: Wenn Sie im Fenster hängen und Moses servieren würde, dann hätte ich mehr Vertrauen."

Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen.
Also schreibt er an den Eingang:
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."
Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."